Finanzmarkt-Basics

Aus Kundengesprächen und Depotchecks geht häufig hervor, dass Privatinvestoren nur ungenügend über Finanzmarktthemen informiert sind. Wir wollen diesem Umstand Abhilfe schaffen und die wichtigsten Grundlagen der modernen Finanzmarkttheorie auf einfache und anschauliche Weise vermitteln. Das Investment 1x1 (Einmaleins) soll eine solide Basis schaffen und Investment-Mythen entzaubern.

Wie unterscheidet sich der Investor vom Spekulanten?

Spekulanten folgen eher einem Spieltrieb, bei dem versucht wird, mit wenig Geld in kurzer Zeit eine hohe Rendite zu erwirtschaften. Da Risiko und Rendite eng miteinander verbunden sind, geht ein Spekulant meist sehr hohe Risiken ein. Ein Investor hingegen verfolgt eine realistische und nachhaltige Vermehrung seines Vermögens und versucht dabei die Risiken möglichst klein zu halten.

Anlageklassen mit Investment-Charakter:

Geldmarkt: Konti und Festgelder mit garantierten Zinsraten.
Obligationen: Schuldverschreibung (Anleihe), welche dem Investor einen fixen Zins zahlt (Coupon.)
Aktien: Anteilsrecht an einem Unternehmen, welches die Aktionäre mittels Dividendenausschüttungen am Gewinn beteiligt.
Immobilien: Fonds, an denen Investoren mittels Ausschüttungen an Mietzinserträgen partizipieren können.


Anlageklassen mit Spekulations-Charakter:

Rohstoffe: Marktteilnehmer spekulieren auf eine Preisänderung, z.B. durch Verknappung des Angebots, eines Rohstoffs (z.B. Gold).
Alternative Anlagen (Hedge Funds): Ein Hedge Fund ist in der Regel eine Blackbox (d.h. die Strategie des Fonds ist im Detail nicht bekannt). Der Geldgeber spekuliert darauf, dass die Strategie des Fonds den Markt (Index) übertrifft bzw. der Fonds Renditen erwirtschaftet, welche nicht oder nur wenig mit dem Gesamtmarkt korrelieren.
Strukturierte Produkte: Strukturierte Produkte sind keine eigentliche Anlageklasse, da ein Produkt auf einem beliebigen Basiswert aufgebaut werden kann. Die grosse Mehrheit der Strukturierten Produkte haben einen spekulativen Charakter, da sie auf eine ganz bestimmte Markterwartung zugeschnittten sind. Meistens besteht ein solches Produkt aus einer Options- (Put/Call) und einer Bond-Komponente. Zu den beliebtesten strukturierten Produkten gehören Barrier-Reverse-Convertibles. Diese Produkte bieten einen vermeintlich attraktiven Coupon bei einem bedingten Kapitalschutz. Wird eine untere Grenze (Barriere) berührt, kommt der Kapitalschutz abhanden. Diese Produkte haben somit ein viel höheres "Down-side" Risiko (im Extremfall Totalverlust) als eine "Up-side" Chance (Coupon).


Die Basis eines soliden Anlageportfolios sollte mittels Anlageklassen mit Investment-Charakter gelegt werden. Eine moderate Beimischung von spekulativen Anlageklassen kann aus Sicht der Diversifikation und allenfalls einer bestimmten Markterwartung Sinn machen, sollte jedoch in einem Portfolio eine untergeordnete Rolle spielen.

Der Zinseszinseffekt ist das bedeutendste finanzmathematische Instrument. Der Zinseszins ist der Zins, der für bereits gutgeschriebene Zinsen einer früheren Berechungsperiode gezahlt wird. Wenn man also die Zinsen oder Dividenden re-investiert, generieren diese wiederum Zinsen. Während am Anfang einer Berechnungsperiode der Zinseszins-Effekt noch wenig zu spüren ist, wächst das Kapital plus Zins und Zinseszins nach vielen Jahren exponentiell.

Ein Anleger, welcher 30 Jahre lang jeden Monat CHF 1'000 spart, erzielt einen Sparbetrag von immerhin CHF 360'000. Wird diese Anlage aber jährlich mit 5% verzinst und die Zinsen re-investiert, ergibt sich nach 30 Jahren eine Summe von CHF 820'000 (klicken für grössere Version):

Zinseszins

Aufgrund des Zinseszinseffekts haben vermeintlich kleine Renditeunterschiede auf lange Sicht einen enormen Einfluss auf das Vermögenswachstum. Bei einer Verzinsung von 2% pro Jahr (Sparbuch, Geldmarkt) vermehrt sich eine Anlage von CHF 100'000 über 30 Jahre auf CHF 181'000, bei 4% (Konservative Anlagestrategie) auf CHF 324'000 und bei 6% (Ausgewogene Anlagestrategie) auf CHF 574'000 (klicken für grössere Version):

Zinseszins

Die erfolgreiche langfristige Vermögensanlage basiert auf einer kontinuierlichen Rendite auf dem eingesetzten Kapital.

Unter Inflation (Teuerung, Geldentwertung) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Der wichtigste Grund für Inflation ist die Erhöhung der Geldmenge durch die Nationalbank, d.h. die Nationalbank verfolgt eine lockere Geldpolitik und stellt der Wirtschaft mehr Geld zur Verfügung. Eine moderate Inflation ist für eine Volkswirtschaft erstrebenswert, da nur so ein kontinuierlicher Kapitalfluss stattfindet. Herrschen deflationäre Tendenzen wird Kapital möglichst gehortet, da die Zinsen praktisch auf Null sind und niemand investieren möchte - Das Geld gewinnt ständig an Wert und die gleiche Investition wäre zu einem späteren Zeitpunkt günstiger zu haben.

Die jährliche Inflation in der Schweiz betrug im Durchschnitt zwischen 1988 und 2007 jährlich ca. 1.8%. Die Rendite von kurzfristigen Geldern (Geldmarkt, Konti) enwickelt sich ungefähr im Gleichschritt mit der Inflation. So erinnern sich viele Investoren gerne an Zeiten, in denen ein Sparkonto noch 6 oder 7% Zinsen gebracht hat. Dabei wird aber meistens vergessen, dass die ebenfalls hohe Inflation diesen Zins wiederum aufgefressen hat.

Folgendes Chart verdeutlicht diesen Zusammenhang (klicken für grössere Version):

Inflation

Geldmarkt

Geldmarktanlagen (Cash) sind Konti und Festgelder mit garantierten Zinsraten, welche ein sehr geringes Ausfallrisiko aufweisen.

Eigenschaften: Liquidität für Portfoliomanagement, kurzfristige Anlage < 1 Jahr
 
Rendite:


Risiko:




Obligationen
Obligationen (Anleihen, Bonds) sind Schuldverschreibungen, welche einen fixen Coupon zahlen. Die wichtigsten zwei Kategorien von Obligationen sind Staatsanleihen und Unternehmensanleihen. Staatsanleihen entwickelter Länder geniessen in der Regel eine sehr hohe Ausfallsicherheit und korrelieren wenig bis leicht negativ mit Aktien. Die Finanzkrise von 2008 hat einmal mehr eindrücklich gezeigt, dass Staatsanleihen in extremen Stresssituationen neben dem Geldmarkt praktisch die einzige Anlageklasse ist, welche von Verwerfungen verschont bleibt, bzw. zulegen kann (Rendite Swiss Bond Index 2008: 9.89%).
Die etwas höheren Couponzahlungen von Unternehmensanleihen müssen hingegen mit einem viel höheren Risiko erkauft werden. In Stresssituationen haben Unternehmensanleihen eine ähnlich hohe Volatilität wie Aktien und eignen sich daher für die Portfoliodiversifikation nur bedingt.

Eigenschaften: Regelmässige Zahlungen (Coupon), sehr gute Diversifikationseigenschaften (Staatsanleihen)
 
Rendite (Staatsanleihen):


Risiko (Staatsanleihen):




Aktien
Aktien sind Wertpapiere, mit welchen Anteilsrechte an einem Unternehmen erworben werden. Die Aktionäre werden mittels Dividendenausschüttungen am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Unternehmen werden in der Regel in folgende Kategorien unterteilt:


Der Aktienkurs wiederspiegelt den (prognostizierten) Gewinn eines Unternehmens und reagiert darum sehr empfindlich auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds. Unternehmen mit kleiner Marktkapitalisierung (Small Caps) sowie Emerging Markets Aktien reagieren aufgrund des erhöhten Risikos deutlich heftiger auf wirtschaftliche Veränderungen, generieren jedoch langfristig auch höhere Renditen als grosskapitalisierte Unternehmen aus entwickelten Ländern.

Eigenschaften: Renditetreiber im Portfolio, langfristiger Inflationsschutz, langfristiger Vermögensaufbau
 
Rendite:


Risiko:




Immobilien
Der Kauf/Verkauf einer Immobilie ist relativ aufwändig, zudem ist das Transaktions-Volumen für die meisten Privatinvestoren schlichtweg ungeeignet. Um dieser illiquiden Anlageklasse Liquidität zu verleihen, stehen grundsätzlich zwei Anlageform zur Verfügung:


Immobilienfonds korrelieren wenig mit anderen Anlageklassen und konnten sich darum auch während der Finanzkrise 2008 sehr gut behaupten (Rendite SXI Real Estate Funds TR Index 2008: 0.53%).

Eigenschaften: Regelmässige Zahlungen, Inflationsschutz, gute Diversifikationseigenschaften
 
Rendite:


Risiko:




Rohstoffe
Rohstoffe werden in erster Linie über Futures-Kontrakte an einer der grossen Terminbörsen gehandelt (Bsp. Chicago Mercantile Exchange). Da die physische Lieferung von Rohstoffen für die meisten Investoren ein Problem darstellen würde (Stichwort Weizensilo), werden an der Börse nur die Kontrakte gehandelt, welche einem Marktteilnehmer das Recht geben, zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Rohstoff zum vereinbarten Preis zu kaufen/verkaufen. Folgende Rohstoffarten werden gehandelt:


Rohstoffpreise reagieren sehr volatil auf Veränderungen von Angebot und Nachfrage und sind deshalb eine sehr risikoreiche Anlage.

Eigenschaften: Inflationsschutz, Realwert
 
Rendite:


Risiko:




Hedge Funds
Hedge Funds sind nicht-standardisierte Anlagefonds, welche wenig bis gar nicht reguliert werden und keinen Restriktionen im Sinne der Anlagepolitik unterliegen. So können Hedge Funds z.B. Wertschriften leerverkaufen (Short-selling) oder mit Derivativen Instrumenten spekulieren. Die Anlageentscheide moderner Hedge Funds basieren meist auf computergestützten Modellen und werden oft auch automatisch ausgeführt. So lassen sich z.B. kleine Marktineffizienzen innert Sekundenbruchteilen ausnutzen (Arbitrage). Hedge Funds investieren zusätzlich zum Kapital der Investoren oft auch Fremdkapital und erzielen so eine Hebelwirkung (Leverage).
Das Ziel eines Hedge Funds ist, positive Renditen in Hausse- wie auch Baissephasen zu generieren. Der Mehrheit der Fund Manager gelingt dieses Unterfangen jedoch nicht über längere Zeit. Trotzdem können Hedge Funds zur Diversifikation eines Portfolios beitragen. Aufgrund des Blackbox-Charakters (die Strategie des Fonds ist im Detail nicht bekannt) sollte die Gewichtung in einem Portfolio gering sein.

Eigenschaften: Diversifikation, Reduktion des Portfoliorisikos

Aufgrund der vielfältigen Strategien kann keine generelle Angabe zu Rendite und Risiko gemacht werden.
 


Anlagehorizont
Um ein Portfolio gemäss dem Risikoprofil eines Investors erstellen zu können, muss der Anlagehorizont der einzelnen Anlageklassen berücksichtigt werden. Da Aktienkurse eng mit den Unternehmensgewinnen verbunden sind reagieren diese sehr sensitiv auf Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds. Die Schwankungsbreite einer Aktieninvestition kann darum in sehr kurzer Zeit sehr hoch sein. Langfristig gesehen generieren Aktien jedoch die bessere Rendite als Anleihen, da der Investor für das zusätzlich eingegangene Risiko eine Prämie verlangt (Equity Risk Premium). Aus diesem Grund ist der Aktienanteil in einem Portfolio immer dem Anlagehorizont anzupassen.

Folgendes Chart verdeutlicht diesen Zusammenhang (klicken für grössere Version):

Anlagehorizont

Es ist zu beobachten, dass zwischen 1928 und 2009 über eine 1-Jahres-Periode die Renditen stark auseinandergehen und bisweilen auch sehr stark negativ sind. Die Renditespannen über jede beliebige 5-Jahres-Periode liegen hingegen schon deutlich näher beieinander und sind deutlich weniger negativ.

Über jede beliebige 10-Jahres-Periode liegen die durchschnittlichen jährlichen Renditen noch näher beieinander, obschon die schlechtesten Aktien-Perioden immer noch leicht im negativen Bereich sind.

Während der schlechtesten 20-Jahres-Periode zwischen 1928 und 2009 hat ein Investor am US-Aktienmarkt jährlich immerhin noch 2.37% verdient. In der schlechtesten 20-Jahres-Periode waren am Geldmarkt gerade noch 0.52% jährlich zu verdienen.

Die Auswertung basiert auf dem US-Markt, da für diesen Markt die historischen Daten sehr weit zurückgehen.

Als Faustregel für die Strategische Vermögensaufteilung gilt: je kürzer der Anlagehorizont, desto kleiner der Aktienanteil (resp. desto grösser der Obligationenanteil).

Das Risiko von Wertschriften setzt sich zusammen aus einem titelspezifischen Risiko und einem Marktrisiko. Das titelspezifische Risiko resultiert aus der Entwicklung der einzelnen Unternehmung, z.B. Gewinnwarnung, Schadensersatzklagen.

Das Marktrisiko resultiert aus der Entwicklung der einzelnen Wertpapiermärkte (Anlageklassenrisiko), z.B. Rezession, Spekulationsblase, Finanzkrise. Der Markt entschädigt nur für das eingegangene Marktrisiko, da das unsystematische Risiko (titelspezifische Risiko) einfach wegdiversifiziert werden kann (klicken für grössere Version):

Diversifikation

Das Risiko eines Einzeltitels lässt sich schwer abschätzen – auch eine vermeintlich solide Firma kann in Schieflage geraten (Enron, WorldCom, Swissair, UBS).

Zusätzlich zur Titeldiversifikation in einer einzelnen Anlageklasse lässt sich das Portfoliorisiko durch eine breite Streuung auf verschiedene Anlagenklassen (Obligationen, Aktien, Immobilien, etc.) weiter reduzieren. Da verschiedene Anlageklassen unterschiedlich zueinander korrelieren, d.h. ihre Renditen entwickeln sich nicht im Gleichschritt, kann bei gleichbleibender Portfoliorendite das Gesamtrisiko deutlich gesenkt werden. Die Moderne Portfoliotheorie (MPT) wurde vom Nobelpreisträger Harry Markowitz begründet, mit dem Hintergrund, dass es das Ziel eines jeden Anlegers ist, eine gegebene Rendite bei möglichst geringem Risiko zu erzielen. Im folgenden Beispiel werden alle möglichen Kombinationen von zwei verschiedenen Anlagen in 10 Prozent-Schritten dargestellt. Annahme:

Anlage A: 15% Rendite, 24% Risiko
Anlage B: 5% Rendite, 10% Risiko

Anhand der historischen Kursentwicklungen kann mittels Rendite, Risiko und Kovarianz die Korrelation zwischen den zwei Anlagen berechnet werden. Die Korrelation kann zwischen +1 (perfekt positiv) und -1 (perfekt negativ) liegen. Je geringer die Korrelation, desto weniger bewegen sich zwei Anlagen in die gleiche Richtung. Als Anleger sind Wertschriften mit geringer oder sogar negativer Korrelation optimal. In der Praxis weisen viele Anlageklassen eine positive Korrelation auf, insbesondere während Stresssituationen (z.B. Finanzkrise). Die Korrelation zwischen unseren beiden Anlagen beträgt -0.18, d.h. sie korrelieren leicht negativ miteinander (klicken für grössere Version):
Portfoliotheorie

Weil die Korrelation nicht 1.0 beträgt, ergibt sich für verschiedene Aufteilungen des Portfolios auf die beiden Anlagen keine Gerade zwischen den Punkten "100% Anlage A" und "100% Anlage B". Wenn zu 100% in die Anlage A investiert wird, dann beträgt die erwartete Rendite 15% bei einem Risiko von 24%. Bei einer hälftigen Aufteilung sinken Rendite und Risiko auf rund 10 bzw. 12%. Bei 20% Anlage A und 80% Anlage B beträgt die Rendite noch 7% bei einem Risiko von 8%.

Betrachten wir nun den Fall, dass zu 100% in Anlage B investiert wird. Die erwartete Rendite beträgt 5% bei einem Risiko von 10%. Es fällt auf, dass mit der Aufteilung des 20%-80%-Falls das Portfolio deutlich mehr Rendite erzielt und gleichzeitig einem geringeren Risiko von Kursschwankungen ausgesetzt ist.

Ein Portfolio wird als effizient bezeichnet, wenn keine andere Zusammensetzung der Anlagen eine höhere Rendite bei gleichem Risiko aufweist oder keine andere Zusammensetzung ein tieferes Risiko bei gleicher Rendite aufweist. Diese Portfolios liegen auf der risikoeffizienten Linie (Efficient Frontier).

Anhand des folgenden Beispiels kann die moderne Portfoliotheorie in der Praxis erklärt werden. Wir gehen von drei verschiedenen Indizes aus verschiedenen Anlageklassen aus und beobachten die Korrelation bzw. den Kursverlauf der einzelnen Anlagen, sowie des Portfolios.

Korrelationsmatrix (1995 - 2009):

  Obligationen (SBI) Aktien (SMI) Immobilien (SXI Real Estate)
Obligationen (SBI) 1.00    
Aktien (SMI) -0.28 1.00  
Immobilien (SXI Real Estate) 0.18 0.51 1.00


Es ist zu beobachten, dass die Renditeentwicklung des Portfolios (dicke Linie) langfristig nahezu gleich gut ist, wie die der renditestärksten Anlageklasse (Aktien). Die Volatilität (Risiko) des Portfolios ist jedoch deutlich geringer, d.h. der Verlauf wird geglättet (klicken für grössere Version):

Portfoliotheorie

Durch die breite Diversifikation eines Portfolios über Titel, Anlageklassen und Regionen kann das Anlagerisiko auf ein Minimum reduziert werden und die Rendite entwickelt sich gleichmässiger.

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